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Blattfrost (27 Posts bisher) |
KRÄUTER: Ackerwinde-Zur Befestigung von Schienen an Brüchen Borretsch- Gegen Fieber, setzt den Milchfluss in Gang Bachminze- Bauchschmerzen, zerrissene Ballen Baldrian- einschläfern, beruhigen Brennnessel- Gegen Schwellungen, als Würgereiz Brombeerblätter- Gegen Bienenstiche Erlenrinde- Gegen Zahnschmerzen Frauenminze- Gegen Fieber Gänseblümchen- Gegen Schmerzende Gelenke Gänsefingerkraut- Gegen Husten Ginster- gebrochene Knochen Goldrute- Wundheilung Greißkrautblätter- stärken, schmerzlindernder Umschlag Gänsefingerkraut- Gegen weißen Husten Große Klette- Gegen Rattenbisse Honig- Gegen Halsschmerzen, als Versüßung der Kräuter Huflattich- Gegen Husten, Atemnot Katzenminze- Gegen Husten Kerbel- Gegen Infektionen Mäusegalle- Gegen Zecken Mohnsahmen- Schmerzlinderung, Müdigkeit Rainfarn- Gegen Husten Sauerampfer-zum behandeln von Wunden und Entzündungen Schachtelhalm- Gegen Infektionen Scharfgarbe- Für Übelkeit Schwarzwurz- um Wunden und Brüche versorgen Schöllkraut- für entzündete Augen Haselnuss- Heil- und Wundsalbe Heidekraut- Geschmacksverstärker Kamille- Herz stärken, beruhigen Lavendel- Gegen Fieber, Erkältung Löffelkraut- Antibiotikum Löwenzahn-Saft gegen Bienenstiche, Wurzel wie Mohnsamen Luzerne-Abführmittel gegen Hautreizungen und Gelenkschmerzen Malve- Magen beruhigen Mutterkraut- Gegen Erkältungen aller Art Petersilie-Stoppt den Milchfluss Pfefferminze- Durchblutung anregen Rosmarin- Kreislauf anregen Schlangenkraut- gegen Schlangenbisse Schöllkraut- Augenverletzungen Sonnenhut- schmerzlindernd, krampflösend Traubenkraut- Kraft geben Thymian- Gegen Schock Vogelmiere- Gegen Husten MISCHUNGEN : Für unruhige Königinnen die zu wenig Milch haben - Borretsch und Thymian Für einen Ältesten der Zahn und Rückenschmerzen hat - Erlenrinde und Gänseblümchen Für ein Junges , was sich gerade verschluckt hat - Brennesselsamen , Luzerne und Schafgabe Für einen Knochenbruch - Beinwell, Ackerwinde, Binse und Mohnsamen Als Ersatz für Katzenminze - Vogelmiere , Lungenkraut und Habichtskraut Für eine schwerverletzte Katze- Spinnenweben , Goldrute, Schachtelhalm, Ringelblume, Thymian , Mohnsamen und Weidenrinde Reisekräuter - Gänseblümchen , Pimpernell , Sauerampfer und Kamille Schmerzende Gelenke: Schmerzende Gelenke kommen oft bei den Ältesten der Clans/Stämme vor. Meist kommen die Schmerzen von Entzündungen der Gelenke die durch Kaltes Wetter, nasse Nester einfach vom Alter der Ältesten herrührt. Symptome: Gelenke werden starr und wund. Schwellung und Entzündungen können auch auftreten. Beste Behandlung: Klettenwurzeln, Gänseblümchenblätter und Goldrute Zerbrochene Kralle: Wenn das Carotin (der Teil der Kralle in dem es Blutgefässe gibt) der Kralle zerbrochen oder auf ähnliche Art und Weise verletzt ist. Das passiert sehr oft. Es verheilt schnell wieder. Symptome: Zerbrochene Schichten von Carotin, humpeln, Schwellungen, Schmerz und bluten. Beste Behandlung: Ringelblume, Mohnsamen und Spinnweben Wunde Stellen: Die Haut wird durch Reibung abgeschürft. Das ist eigentlich keine Verletzung oder Krankheit sollte aber trotzdem besser behandelt werden. Symptome: Rötung der Haut, Schmerzen (an der Stelle) Beste Behandlung: Einfach Mohnsamen essen und die wunde Stelle mit einem Brei aus zerkautem Schwarzwurz einreiben Zahnschmerzen: Zahnschmerzen entstehen durch lose Zähne, Löcher im Zahn oder anderen Verletzungen des Kiefers. Am Besten ist es das so schnell wie möglich zu behandeln. Symptome: Lose Zähne, Löcher in den Zähnen, Entzündung des Kiefers. Schmerzen. Beste Behandlung: Bei Löchern in den Zähnen ist es das Besten den Zahn zu entfernen und heraus zu ziehen. In den anderen beiden Fällen kann man der betreffenden Katze einfach Erlenrinde, Rainfarn oder Ginster zum kauen geben. Bauchschmerzen: Das ist sehr häufig… Meistens kommt es bei Jungen vor. Das kann vorkommen wenn eine Katze zu viel oder etwas Ungesundes oder Verdorbenes gegessen hat. Bauchschmerzen können auch ein Symptom einer ernsthaften Krankheit sein. Symptome: Schmerzen oder Krämpfe im Magen Beste Behandlung: Bachminze, Kerbelwurzeln, Wachholderbeeren und Mohnsamen Schmerzen: Schmerzen an verschiedenen Körperstellen sind ebenfalls sehr häufig. Die Ursache ist oft, dass sich die Katze beim Training, Jagen oder Kämpfen überanstrengt hat. Es kann auch bei Ältesten vorkommen, weil sie einfach schon alt sind. Manchmal schmerzen Körperteile auch einfach an einem Tag nach einem großen Kampf. Symptome: Wunde Stellen, Steife Körperteile und nur widerwilliges Bewegen der betreffenden Körperteile Beste Behandlung: Gib der betreffenden Katze Mohnsamen und dann befiehl ihr sich einen Tag im Nest auszuruhen (wenn die Schmerzen zu heftig sind) Dornen: Es kommt häufig vor, dass sich eine Katze einen Dorn eintritt oder auf sonst eine Art und Weise ein Dorn in der Haut einer Katze stecken bleibt. Das ist sehr Schmerzhaft. Beste Behandlung: Zieh den Dorn (die Dornen) sofort heraus! Dann behandle die Wunde Schnittwunden: Auch das passiert sehr häufig. Es passiert vor allem wenn Junge zu wild spielen oder Schüler/Krieger sehr wild Trainieren, jagen oder Kämpfen. Das kann auch im Kampf passieren. Beste Behandlung: Reibe Ampferblätter auf die Wunde. Dann zerkaue Ringelblume oder wilden Knoblauch zu einem Brei und lecke ihn auf die Schnittwunde. Bedecke das ganze mit Spinnweben. Nierenversagen: Im Buch hat Bleifuß aus dem FlussClan dieses Leiden. Die Heiler wissen keinen Namen für diese Krankheit. Eine Katze wird an Nierenversagen sterben wenn es zu schlimm ist. Symptome: Austrocknung, Erbrechen, Schwächeanfälle, verlieren der Fähigkeit zu kontrollieren wann man sein Geschäft erledigt, weiche Pfoten (dadurch rissige Pfoten) Beste Behandlung: zerriebene Buchenblätter (essen), es gibt keine wirklichen Heilmittel gegen diese Krankheit. Man kann sie nur hinauszögern aber nicht heilen. Krähenort Krankheit: Von allen Clans kennt der SchattenClan diese Krankheit am Besten. Wenn eine Katze eine infizierte Ratte vom Krähenort ins Lager bringt oder auf andere weiße mit der infizierten Ratte in Kontakt kommt kann es leicht passieren, dass sie mit dieser Krankheit angesteckt wird. Diese Krankheit ist Grünem Husten ähnlich aber um einiges gefährlicher und verbreitet einen unerträglichen Gestank. Symptome: Unregelmäßige Atmung, gewaltige Hustenanfälle, Fieber, Kein Hungergefühl, wenig Schlaf und Erschöpfung. Beste Behandlung: Borretsch, Huflattich, Engelwurz (nur für diese Krankheit), Wachholderbeeren, Honig und Mutterkraut Vergiftung: Das passiert wenn eine Katze eine giftige Pflanze (da gibt es sehr viele) oder etwas von Zweibeinermüll frißt oder von einer giftigen Schlange gebissen wird. Das muss sofort und schnell behandelt werden weil die Katze sonst stirbt! Symptome: Schwindelgefühl, Schmerzen und Kopfschmerzen, Fieber, Schwitzen, Verlust des Bewußtseins Beste Behandlung: Traubenkraut (um der Katze Kraft zu geben), Schlangenkraut (bei Schlangenbissen) und/oder Scharfgabe (um die Katze zum Erbrechen zu bringen). Wenn diese Kräuter gerade nicht in der Nähe sind benutze andere Kräuter um der Katze mehr Zeit zu verschaffen und das Gift zu entfernen. Schmerzende/entzündete Augen: Ein anderes häufiges Leiden, dass allerdings öfters in der Blattgrüne oder in der Blattfrische auftritt. Die Augen werden trocken oder extrem naß und die betreffende Katze hat Schwierigkeiten sie zu öffnen und zu schließen. Im Fall einer Entzündung wird das Auge rot und die Haut rundherum empfindlich und geschwollen sein. Es kann in diesem Fall auch Bluten! Beste Behandlung: Schöllkraut, wilder Knoblauch und getrocknete Eichenblätter Bluten: Das passiert wenn eine Katze verwundet wurde. Beste Behandlung: Einen Brei aus Ringelblume auf die Wunde lecken und das ganze mit Spinnweben verbinden. Schock/Angst: Das passiert oft wenn eine Katze schwer verletzt wurde, eine Phobie hat oder auch etwas erschreckendes/stressiges miterlebt oder beobachtet hat. Wer versucht der betreffenden Katze zu helfen muss sehr vorsichtig sein um nicht noch mehr Schaden anzurichten wenn die Katze verletzt ist. Symptome: Die betreffende Katze ist teilnahmslos oder sehr nervös oder schüchtern. Manchmal kann man ihren Angstgeruch wahrnehmen. Beste Behandlung: Lavendel, Thymianblätter oder Rainfarn Wunden: Wunden können ungefährlich bis Tödlich sein. In jedem Fall sollten sie schnell behandelt werden damit sie sich nicht entzünden. Beste Behandlung: Erlenrinde (zum kauen), Lorbeerblätter, wilder Knoblauch, Schachtelhalm, Ringelblume und Kerbelwurzeln. Danach das ganze mit Spinnweben abdecken. Entzündungen: Wenn eine Wunde nicht rechtzeitig behandelt wird entzündet sie sich. Am häufigsten passiert das bei Rattenbissen. Am Besten ist es eine entzündete Wunde sofort zu behandeln sonst kann eine Entzündung auch tödliche Ausmaße erreichen! Symptome: Schlechter Geruch, Eiter, rauhe oder empfindliche Haut rund um die Entzündete Stelle und Fieber (wenn es wirklich schlimm ist) Beste Behandlung: Schachtelhalm und Kerbel oder aus der Wurzel der Großen Klette und Ringelblume. Rattenbisse: Wenn man von Ratten gebissen worden ist, so kann sich die Stelle schnell entzünden, wenn man sie nicht rechtzeitig behandelt. Symptome: Entzündete, errötete Haut bei der Stelle des Bisses Beste Behandlung: Wurzeln der großen Klette Schlafstörungen: Schlafstörungen treten auf wenn eine Katze gestresst und überarbeitet ist, Albträume hat, deprimiert oder auch sehr krank ist. Beste Behandlung: Greiskraut, Mohnsamen oder Kerbelwurzeln Wenig bis keine Milch: Das kommt nur bei Kätzinnen vor die Junge erwarte oder Junge haben. Sie haben dann nicht genügend Milch um ihre Jungen zu ernähren. Beste Behandlung: Gib der Kätzin Borretschblätter um den Milchfluß anzuregen. Asthma/andere Atemprobleme: Wenn eine Katze Asthma oder andere Atemprobleme hat kann das ihr ganzes Leben lang andauern und muss immer wieder behandelt werden. Der Atem der betreffenden Katze wird schnell und unregelmäßig. Manchmal kommt es bei Allergien und bei der Geburt von Kätzchen zu kurzzeitigen oder auch andauernden Atemproblemen. Symptome: Schnelle und unregelmäßige Atemzüge, Keuchen Beste Behandlung: Gibt der Katze Huflattich Blätter und/oder Wachholderbeeren. Bei Kätzinnen die Junge bekommen IMMER Huflattich verwenden. Bienen oder Wespenstich: Meistens werden jüngere Katzen oder Kätzchen von Bienen oder Wespen gestochen. Das passiert wenn die Bienen oder Wespen sich selbst verteidigen. Beste Behandlung: Bei einem Bienenstich entferne den Stachel so vorsichtig wie möglich ohne die Giftdrüsen einzuquetschen. Dann lege Brennesselblätter auf die Wunde und gib der Katze Mohnsamen oder die Flüssigkeit in den Stengeln eines Löwenzahns zum schlucken und gib ihr Erlenrinde zum kauen. Zecken/Flöhe: Wenn eine Katze Zecken oder Flöhe hat reibe sie einfach mit Mäusegalle ein um diese nervtötenden Insekten aus ihrem Fell zu bekommen. Ausschlag: Wenn eine Katze sich zu viel Kratzt, sie eine Allergie hat oder es zu heiß ist kann es zu einem Hautausschlag kommen. Symptome: rote, empfindliche (eventuell juckende) Körperstellen Beste Behandlung: Brennesselblätter und Saft der Goldrute und einen Brei aus der Wurzel der Großen Klette auf den Ausschlag geben. Mohnsamen zur Schmerzlinderung wenn es zu weh tut. Rissige Pfoten: Pfoten werden rissig wenn die Haut dort zu hart oder zu empfindlich wird. Die Pfotenballen brechen dann auf und bluten. Das passiert am häufigsten bei Ältesten. Wenn rissige Pfoten nicht behandelt werden kann es zu einer Entzündung kommen. Beste Behandlung: Saft der Goldrute auf die Pfoten lecken und wilden Knoblauch darauf reiben. Das ganze mit Spinnweben umwickeln. Erkältung (Schnupfen/Grippe): Das kann die Folge davon sein wenn eine Katze in kaltes Wasser fällt oder es draußen einfach eiskalt ist. Diese Krankheiten sind nicht schlimm können aber rasch zu einer Tödlichen Unterkühlung oder zu weniger schlimmen weißen Husten werden wenn sie nicht behandelt werden. Symptome: Schüttelfrost, niedriges Fieber, verstopfte oder laufende Nase, Schmerzen an verschiedenen Körperstellen, Schnupfen, Niesen und Müdigkeitsgefühl Beste Behandlung: Honig (Kehle), Mohnsamen, Wasser und Ruhe, Mutterkraut und Lavendel Gereizter Kehlkopf/Rauch eingeatmet: Eine empfindliche, rauhe oder wunde Kehle kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Die Häufigsten Gründe sind Krankheiten, Allergien oder Rauch eines Feuers einatmen. Diese Krankheit ist nicht wirklich schlimm. Symptome: Die Kehle ist ein bißchen angeschwollen oder rot. Die Kehle ist trocken, juckt, ist wund oder schmerzt. Beste Behandlung: Gib der betreffenden Katze Honig und wenn sie Rauch eingeatmet hat gibt ihr zusätzlich noch Huflattich oder Wachholderbeeren. Hat nicht ganz reingepasst, hier gehts weiter Schwellungen: Schwellungen treten oft zusammen mit Verletzungen, Prellungen und Entzündungen auf. Symptome: Entzündungen und Schmerzen Beste Behandlung: Zerkaute Erlenrinde, den Saft der Goldrute und Brennesselblätter auf die Wunde lecken. Und Mohnsamen geben. Fieber/Kopfschmerzen: Wenn eine Katze krank wird oder auf Grund einer Infektion, einem Hitzeschlag oder Flüssigkeitsmangel leidet kommt es oft zu Kopfschmerzen oder Fieber. Ihre Körpertemperatur steigt an. Der Katze wird heiß sein und ihr Kopf wird schmerzen. Symptome: Kopfschmerzen: Schmerzen, Katze kann nicht im Sonnenlicht oder bei Lärm bleiben. Fieber: Schwitzen, der Katze wird heiß und schwindlig Beste Behandlung: Viel Wasser zum Trinken geben. Brennesselblätter, Mohnsamen, Borretsch und Weidenringe geben Husten: Eine Reizung der Kehle oder der Lunge. Wird oft von Krankheiten verursacht. Husten tritt oft während der Blattleere auf. (siehe Weißer Husten, Grüner Husten und Schwarzer Husten) Beste Behandlung: Honig (für trockene Kehlen) und Rainfarn | |||
Fuchsstern (80 Posts bisher) |
(Wow , sehr gut ! Danke Blattfrost ) | |||
Blattfrost (27 Posts bisher) |
Dankeschön ! | |||
Blattfrost (27 Posts bisher) |
Grüner Husten ist eine sehr gefährliche Lungenkrankheit, die häufig vorkommt Symptome: Husten, Fieber Zur Behandlung: Katzenminze oder Frauenminze Weißer Husten ist so wie normaler Husten bei uns und in den meisten Fällen nicht lebensgefährlich. Ohne Behandlung kann er schnell zu einem Grünen Husten werden Zur Behandlung: Katzenminze Gelber Husten ist eine Infektion, die sich schnell ausbreitet. Symptome: tropfende Schnauzen und stark verklebtes Fell Zur Behandlung: Lungenkraut Schmerzende Gelenke kommen oft bei älteren Clanmitgliedern vor. Hervorgerufen werden sie durch nasse Nester oder kaltes Wetter Zur Behandlung: Gänseblümchen, Goldrute Zahnschmerzen entstehen durch Verletzungen im Kiefer oder Löcher in den Zähnen. Zur Behandlung: Rainfarn zum kauen Gebrochene Krallen gibt es sehr häufig, meist ist die Pfote dann angeschwollen Zur Behandlung: Ringelblume, falls es blutet auch Spinnenweben Dornen gibt es sehr häufig in den Ballen einer Katze, wenn diese beim Jagen nicht richtig aufpasst. Symptome: angeschwollene Pfote Zur Behandlung: Den Dornen erstmal rausziehen und dann Ringelblume und Spinnenweben auf die Wunde legen Bauchschmerzen kommen häufig vor, wenn die Katze etwas Verdorbenes gegessen hat, sie können aber auch ein Symptom einer anderen Krankheit sein. Zur Behandlung: Wacholderbeeren, Mohnsamen und Bachminze Schwellungen kommen oft vor, wenn die Katze einen Fremdkörper wie z. B. einen Dorn im Ballen hat Zur Behandlung: Goldrutensaft, Brennnesselblätter und Mohnsamen Schnitt-/ Schürfwunden passieren oft beim Training Zur Behandlung: Ampfer, Ringelblume, Knoblauch zu Brei machen und auf die Wunde, darüber noch Spinnenweben |
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